Kai, der Cow-Boy

By ed.xmg@otyttoc

Published on Jan 30, 2008

Transgender

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Angelica wurde 40 Jahre. Sie war eine attraktive Frau mit recht grossen Brόsten und langen schwarzen Haaren, die sie meist hochgesteckt trug. Sie lebte allein, nachdem ihre Tochter und ihr Sohn in eine andere Stadt gezogen waren. Seit einigen Jahren war sie stδndig genital erregt, das heisst, sie hatte dreiίig oder vierzig Orgasmen am Tag (PGAS) und musste stδndig eine Binde in ihren Slip legen, weil es so hδufig aus ihrer Scheide herauslief. Mehrere Versuche, eine Beziehung mit einem Mann aufzubauen, waren erfolglos geblieben, weil keiner der Mδnner ihrer stδndigen Gier nach sexueller Stimulation gerecht werden konnte. Da sie ihr Stφhnen und das Zucken nicht unterdrόcken konnte, wenn ihre Geilheit wieder zunahm, was besonders in der Φffentlichkeit (zum Beispiel beim Shoppen oder im Restaurant) unangenehm war, hatte sie sich schlieίlich eine luxuriφse Fickmaschine gekauft, die sie hδufig am Tage benutzte und von der sie sich auch immer lδnger ficken liess. Dieses stundenlange Ficken mit immer grφsseren auf die Fickmaschine gesetzten Dildos hatte dazu gefόhrt, dass jetzt ihre prallen Schamlippen immer weiter auseinanderstanden und ihre Scheide so weit war, dass man auch ohne Spekulum tief hineinsehen konnte.

Zu ihrem vierzigsten Geburtstag hatte sie ihre Tochter Bettina und ihren Sohn Kai eingeladen, die in der Nachbarstadt immer noch gemeinsam wohnten und keine Partner hatten, sodaί sie όberzeugt war, dass die beiden in einer Inzestbeziehung lebten. Nach dem Kaffeetrinken gingen sie ins Wohnzimmer, wo sie Angelikas Fickmaschine sahen. Dass erregte die beiden sofort und als Angelika sah, wie Kai die schweren Brόste seiner Schwester hob und streichelte und diese zwischen Kais Schenkel griff, konnte Angelika ein geiles Stφhnen nicht mehr unterdrόcken. Sie waren offensichtlich alle drei hochgradig erregt und ohne etwas zu sagen, begannen alle drei sich zu entkleiden, wie sie es auch frόher hδufig getan hatten, als sie noch zusammenwohnten. Bettina und Kai konnten ihr Erstaunen nicht zurόckhalten, als sie die pralle und weite Scham ihrer Mutter sahen, aus deren Scheide es schon wieder heraustropfte. Aber auch Angelika hatte Grund zum Staunen. Nicht nur, dass die Brόste ihrer Tochter noch grφίer und schwerer als ihre eigenen war, auf den aufgerichteten Zitzen zeigten sich auch Milchtropfen und Angelika sah, dass der Bόstenhalter ihrer Tochter nass war. Offenbar musste sie gemolken werden, womit Angelika und Kai auch sofort begannen. Bettina gab regelmδίig Milch und wenn ihr Bruder zum Melken nicht da war, hob sie eine ihrer groίen Brόste so weit an, dass sie ihre eigene Zitze in den Mund nehmen und saugen und sich so Erleichterung verschaffen konnte, denn wenn ihre Brόste randvoll mit Milch waren und sie nicht gemolken wurden, setzten recht unangenehme Spannungsschmerzen ein. Aber nicht nur die tropfenden Brόste ihrer Tochter machten Angelika geil, sondern auch deren Kitzler (oder war es ein Penis?). Schon als Kind hatte Angelika einen recht langen Kitzler gehabt, aber was daraus geworden war, sah geradezu monstrφs aus. Der Kitzler war jetzt sicherlich 10 bis 12 cm lang, stand steif aufgerichtet aus der Scham hervor und hatte eine richtige Eichel, von der der Kitzlerhut wie eine Vorhaut zurόckgeglitten war. Der einzige Unterschied zu einem Penis war, dass er an seiner Unterseite keine geschlossene Harnrφhre hatte und lange faltige Schamlippen von ihm herunterhingen. Inzwischen hatte sich auch Kai ausgezogen und Angelika entfuhr ein Ausruf des Entsetzens, als sie die Missbildung ihres Sohnes sah. Zwischen seinen Schenkeln hing ein armdicker Penis so lang herunter, dass die handtellergrosse pralle Eichel zwischen den Knieen baumelte. Obwohl er offensichtlich schon erigiert war, blieben die Versuche dieses Organs sich emporzuwinden wegen seiner Schwere erfolglos, vielmehr musste Kai seinen Penis anheben, damit er wie ein dicker Stamm vor ihm stand. Nun konnte man auch sehen, dass der Hodensack genauso miίgebildet war. In ihm baumelten zwei schwere, etwa hόhnerei-grosse Hoden auch etwa in Kniehφhe. Es war klar, dass Hoden dieser Grφsse soviel Samen produzierten, dass Kai immer nach etwa zwei oder drei Stunden einen neuen Erguss hatte. Auch jetzt war es offenbar wieder so weit. Angelika versuchte die Eichel ihres Sohnes in den Mund zu nehmen, aber bei deren Grφίe blieb das vφllig aussichtslos, sie konnte lediglich die ersten Tropfen, die schon aus der Eichel perlten, ablecken und dann mussten sie und ihre Tochter jeweils mit beiden Hδnden dieses monstrφse Organ pressen, bis der Samen in dicken Strahlen weit herausgeschleudert wurde. Erschφpft musste Kai sich hinlegen, sein Penis wurde zwar etwas weicher, behielt aber seine Lδnge und Dicke praktisch bei. Angelika war schnell klar, wie sehr ihr Sohn eigentlich zu bedauern war, denn mit einem solchen Organ wόrde er nie einen richtigen Geschlechtsverkehr haben kφnnen, denn selbst Angelikas geweitete Scham war dazu nicht in der Lage, wie sie bald feststellte, Kai konnte nur seine Eichel an ihren Scheideneingang drόcken.

Auch Kai war natόrlich schon lange klar, dass dieser Penis nutzlos war und so hatte er schon vor langer Zeit die άberzeugung gewonnen, dass er sich entmannen lassen musste, um dann auch seinen Kindheitstraum zu verwirklichen, sich ein Kuheuter mit vier langen Zitzen transplantieren zu lassen, damit er wie seine Schwester gemolken werden musste (er wollte nicht Ladyboy, sondern Cowboy im wahren Wortsinne werden). Als die drei jetzt darόber sprachen, machte diese Vorstellung Angelika so geil, dass sie sich vφllig unbeherrscht zuckend am Boden wand und von ihren beiden Kindern erst an das Kreuz geschnallt werden musste, bis sie schliesslich zur Ruhe kam und nur noch ihre Brόste leicht hin und her schaukelten. Sie steigerten sich immer weiter in diese Idee hinein und schlieίlich bat Bettina ihren Bruder, sich seine abgeschnittenen Hoden in ihre langen Schamlippen transplantieren zu lassen zu kφnnen und Angelika geilte sich an der Vorstellung auf, ihren unscheinbaren Kitzler durch den abgeschnittenen δuίeren Teil des Penis ihres Sohnes ersetzten zu lassen (den inneren Teil und einen kleinen Stumpf wolle Kai schon behalten, um sich damit weiter richtig aufgeilen zu kφnnen). Nach wochenlanger Suche fanden sie schlieίlich eine Klinik in Thailand, die auch ausgefallene Entmannungen und Transplantationen durchfόhrte. Es ist klar, dass die drei so schnell wie mφglich hinflogen.

Da sie einen Direktflug nicht nehmen konnten, weil sie ihre Geilheit nicht fόr dessen Dauer beherrschen konnten, machten sie ein Stopover in einem arabischen Emirat. An der Rezeption des Hotels schaute der Empfang schon etwas spφttisch, als er Kais langes Organ in der engen Hose bis zum Knie liegen sah und Bettinas όber den Brόsten feuchtes T-Shirt ebenso wie Angelikas schwere leicht hδngende Brόste. Kaum in ihrem Zimmer, rissen sie sich die Kleider vom Leib, Angelika und Kai melkten Bettinas Brόste, bis sie wohlig entspannt waren, Bettina masturbierte ihren Penis-Kitzler bis sie einen krδftigen weiblichen Erguss hatte und Angelika war so geil, dass es aus ihrer Scham richtig herauslief bis sie sich ihren aufblasbaren Dildo einfόhrte. In ihrer Geilheit hatten sie nicht bemerkt, dass es geklopft hatte und ein ganz junger Hotelpage eingetreten war. Er bekam eine hochroten Kopf als er diese Perversen sah und verlieί das Zimmer sofort wieder, aber meldete das, was da los war, natόrlich dem Direktor. Dieser war selbst sexsόchtig und suchte die drei auf, um ihnen seinen Arbeitsraum zur Benutzung anzubieten, wo er fόr sich eine Unmenge sexueller Hilfsmittel gesammelt hatte, wenn er nur zuschauen dόrfe. Als er Kais unnatόrliches Monsterorgan und die Schwierigkeiten sah, die ihm der baumelnde Hodensack beim Gehen bereitete, όberzeugte er Kai, von diesen Organen einen Abdruck zu machen, um Silikonnachbildungen fόr Umschnallpenisse herzustellen; sie wόrden in arabischenLδndern reissenden Absatz finden. Es war fόr alle drei ein geiles Erlebnis, als Kais Penis und Hodensack bis zum Austrocknen in feuchten Gips gebettet wurden und er sich so lange nicht bewegen durfte. Der Direktor versprach, dass sie beim Rόckflug selbstverstδndlich so einen Umschnallpenis bekommen wόrden.

Am nδchsten Tag flogen Angelika, Bettina und Kai nach Thailand weiter. Als sie zur Klinik kamen, hatten sie noch Sorge, wegen ihres Operationswunsches spφttisch belδchelt zu werden, aber diese Sorge war unbegrόndet. In der Klinik gingen alle nackt und schon in der Eingangshalle sassen einige Patienten, die ihre Operation schon hinter sich hatten und wo man sehen konnte, dass deren Operationswόnsche nicht weniger ausgefallen gewesen waren. Besonders fiel ein junges lesbisches Pδrchen auf, wo beide sich ihr Steiίbein mit einem Hengstschwanz und einem Lφwenschwanz hatten verlδngern lassen. Es sah sόss aus, wenn sie mit ihren Schwδnzen herumwedelten. Sie unterhielten sich mit einer Frau etwa im Alter von Angelika, die sich ein zusδtzliches Paar Brόste hatte transplantieren lassen. Es gab auch eine Reihe attraktiver Frauen, die im Rollstuhl sassen, weil sie sich ihre Beine bis auf kurze Oberschenkelstόmpfe hatten amputieren lassen. Sie liessen sich von jungen bedauernswerten Nullos (ehemaligen Mδnnern ohne Penis und ohne Hoden aber ohne Geschlechtsumwandlung) herumfahren, die ihre sexuellen Gelόste nur noch ausleben konnten, indem sie ihr kleines Pipiloch kitzelten und wenn sie sich zwischen die Schenkelstόmpfe ihrer Freundin knieten und deren nasse Scham ausleckten.

Wδhrend sie sich noch umschauten und schon geil stφhnten, trat die jungen Leiterin der Klinikauf sie zu, der es gelungen war, Abstoίungsreaktionen auszuschliessen und so erst Xenotransplantationen mφglich zu machen. Sie begrόsste sie freundlich und da sie ebenfalls nackt war, sah man, dass sie drei Penisstummel mit Eichel trug, zwei sassen anstelle der Brustwarzen auf ihren hόbschen Brόsten und einer ersetzte ihren Kitzler und schaute erigiert keck zwischen ihren Schamlippen hervor. Die Transplantation hatte vor einigen Jahren ihre Freundin vorgenommen, Mangel an Penisstόmpfen bestand in der Klinik ja nicht, da jede Woche auf Wunsch Entmannungen stattfanden. Ihre Freundin konnte jetzt nicht mehr operieren, weil sie durch eine Genmanipulation ihre Brόste zu einem exzessiven Wachstum angeregt hatten. Sie hingen jetzt schwer und prall wie Sδcke bis zu ihren Beinen. Im Sitzen war das unproblematisch,weil sie sie dann neben sich oder auf ihre Schenkel betten konnte, nur allein zu gehen, war unmφglich geworden. Entweder musste sie einen Rolltisch vor sich herschieben, auf die sie diese unnatόrlichen Organe betten konnten oder zwei Eunuchen begleiteten sie, wobei jeder eine dieser Brόste trug. Nachdem die Klinikleiterin, sie hiess Samantha uns unser Zimmer gezeigt hatte, schlug sie vor, auf der benachbarten Farm die Kuh anzusehen, deren Euter Kai erhalten sollte. Die Kuh stand auf einer kleinen Wiese und eine junge Thailδnderin ohne Brόste fing gerade an, sie zu melken. Das Euter war unwahrscheinlich groί und prall, dicke Adern liefen an der Oberflδche entlang und die vier Zitzen standen wie pralle Penisse. Die Vorstellung, dieses Euter bald selbst zu besitzen, machte Kai so geil, dass er ohne seinen Penis zu berόhren stφhnend, wollόstig brόllend in dicken weitreichenden Strahlen seinen Samen herausspritzte, sodass die junge Thailδnderin erschrocken die Hand vor den Mund nahm.

Das war auch der letzte Samenerguss, den Kai gehabt hatte. Am nδchsten Morgen wurden Angelika, Bettina und Kai mit Beruhigungsmitteln versehen in den Operationssaal geschoben und als am Nachmittag in ihrem Zimmer aufwachten, war bereits alles geschehen. Bettina erholte sich am schnellsten, ihre Operation war ja auch die einfachste gewesen, ihre langen faltigen Schamlippen so weit zu φffnen, dass die Hoden ihres Bruders hingeschoben werden konnten, den Samenleiter mit ihrer Harnrφhre zu verbinden und die kleine Wunde wieder zuzunδhen, hatte nicht lange gedauert und auch keine Schwierigkeiten bereitet. Auch Kais Entmannung war recht einfach gewesen, es blieb ein Penisstumpf von etwa 6 cm Lδnge zurόck, sein leerer Hodensack wurde nach Entnahme seiner Hoden wieder zugenδht und nach innen in die Bauchhφhle geschoben, wo er als kόnstliche Scheide gelten konnte. Auch die Ersetzung von Angelikas Kitzler durch Kais abgeschnittenen Penis samt Eichel war noch verhδltnismδίig einfach, schwieriger war die Transplantation des Kuheuters auf Kais Brust, weil hier eine Unzahl von Nerven und Blufgefδssen verbunden werden mussten, damit das Euter spδter voll funktionsfδhig sein wόrde.

Schon nach einer Woche wurden Bettinas Verbδnde abgenommen. Als sie zum ersten Mal in ihren langen Schamlippen die Hoden ihres Bruders hδngen sah, stφhnte sie geil auf und ihr Penis-Kitzler stand sofort steif hoch. Sie war so ausgehungert nach Sex, dass sie, obwohl die Δrztin und Schwester noch vor ihrem Bett standen, ihren Kitzler heftig zu masturbieren begann und nach wenigen Minuten spritze zum ersten Mal der Samen ihres Bruders in so langen und krδftigen Strahlen unter ihrem Kitzler heraus, dass sie den Kittel der Δrztin, unter dem sich ihre Penisstummel deutlich abzeichneten, durchnδsste. Die Δrztin beglόckwόnschte sie zu ihrem ersten mδnnlichen Samenerguss.

Einige Tage spδter wurden auch Angelikas Verbδnde abgenommen. Sie stφhnte genauso geil wie ihre Tochter auf, als sie diesen langen Stamm, der einmal der Penis ihres Sohnes gewesen war, auf ihren Schenkeln liegen sah. Sie war glόcklich, dass sie auch Gefόhl in diesem Organ hatte. Als sie das kitzlige Gefόhl in der Eichel beim Zurόckziehen der Vorhaut spόrte, lief schon der Geilsaft aus ihrer Scheide. Kai konnte auch nach dem Abnehmen der Verbδnde seine Eunuchenscham nicht sehen, weil auf seiner Brust dieses riesige Euter lag. Die Δrztin schob seitlich einen Spiegel heran und so konnte er das Scheidenloch, in das der umgestόlpte Hodensack hineingeschoben werden war und den prall aufgerichteten zuckenden Penisstumpf sehen, aus dem bereits sein erstes vφllig klares Eunuchenejakulat herausperlte. Nach einigen Tagen bekam er auch Gefόhl in sein Euter und seine vier Zitzen. Da er schon seit einer Woche eine Diδt bekam, die ihm eine Milchproduktion wie die Kuh, der das Euter vorher gehφrt hatte, ermφglichen sollte, sah er schon am Abend, dass sein Euter stark anschwoll und zu schmerzen begann. Die Δrztin schickte schnell nach der jungen Thailδnderin von der Farm, damit sie ihm das Melken des Euters beibringen konnte. Die drei lernten schnell, wie Kais Euter richtig gemolken wurde und es war fόr ihn immer wie ein Orgasmus, wenn die Spannungsschmerzen in dem milchprallen Euter nachliessen. Auch bei seiner Schwester Bettina zeigten sich Verδnderungen: Die Hoden in ihren langen Schamlippen produzierten nicht nur grosse Mengen Samen sondern auch Testosteron und so gaben Bettinas Brόste bald keine Milch mehr und auf ihrer Oberlippe zeigte sich ein krδftiger Bartwuchs, sodass sie sich tδglich rasieren und den dunklen Schatten mit starkem Makeup όberdecken musste. Auch Angelika machte eine Entdeckung, die besonders glόcklich machte: Weil der Penis ihres Sohnes, den sie jetzt trug, nicht mehr ganz so lang wie bei ihm, konnte sie zusehen, wie er sich erigierend emporwand und steif vor ihr her wippte.

Als sie sich in ihrem neuen Zustand in der Klinik zeigten, wurden die anderen Patienten sehr geil und umsomehr produzierten sich Angelika, Bettina und Kai, denn sie waren nun nach ihrer Verδnderung sehr zeigefreudig. Besonders Kai όbte ja immer noch, wie er sich mit seinem schweren Euter frei bewegen konnte. Auf jeden Fall musste er das Euter beim Gehen oder Sitzen stets mit beiden Hδnden abstόtzen, weil sein Gewicht sonst viel zu stark an den Schultern gezogen hδtte. Wenn er dann das Euter leicht hin und her bewegte, zitterten die steifen Zitzen vor Geilheit und diese Erregung brachte auch seinen angeschwollenen steifen Penisstumpf zum Zucken. Vor der Abreise liess ihm die Δrztin noch ein Schnόrkorsett anpassen, dass das schwere Euter von allein anhob und hielt, sodass Kai sich frei bewegen konnte. So konnten sie mit Kai als Mδdchen unkompliziert die Rόckreise antreten, weil sich das Euter gut als grosser Busen kaschieren lieί, wδhrend er als Junge mit diesem Euter sicherlich das Gespφtt aller gewesen wδre. Beim Zwischenstopp in Arabien schenkte der Hoteldirektor Kai wie versprochen einen Umschnalldildo aus Silikon, der seinem frόheren Monsterpenis nachgebildet war. Er sass auf einem Lederschild, der mit breiten Lederriemen nach dem Anlegen festgeschnallt wurde. Kai war όberglόcklich, als dieser schwere Dildo wie frόher sein Penis vor ihm her wippte, er aber wuίte, dass er diesen Dildo nach Belieben ablegen konnte, um seinem Penisstumpf Raum zu geben. Zuhause sprach es sich in einschlδgigen Kreisen schnell herum, dass Kai eine Postop-Transe mit einem Euter war und so wurde ich als freie Mitarbeiter einer Pornozeitschrift losgeschickt, um mit den dreien ein Interview zu machen. Sie luden mich auch bald zu sich ein und berichteten freimόtig όber ihre Erlebnisse; dass sie stδndig geil waren, war unόbersehbar. Als ich sie bat, ein paar Photos machen zu dόrfen, schlugen sie vor, dass wir uns alle entkleideten. Ich war schnell dabei und als ich Bettina mit den Hoden in ihren langen Schamlippen und mit ihrem groίen Kitzler, Kai mit seinem Penisstumpf und der kurzen Neovagina, die frόher sein Hodensack gewesen war und dem Korsett, in dem sein Euter mit den geilen Zitzen ruhte, sowie Angelica mit dem Monsterpenis, den frόher ihr Sohn getragen hatte, sah, wurde auch ich so geil, dass ich meine gepiercten Schamlippen mit den etwa zwei Zentimeter grossen Lφchern, in denen klappernd schwere Stahlringe und Ringe mit schweren Ziersteinen wie Schmetterlingsflόgel auseinanderzog und alle meinen dick angeschwollenen vorstehenden steifen Penisstumpf sahen. Als Angelica dies Gebilde und meine prallrunden harten Silikonbrόste sah, rief sie erfreut, Oh, du bist ja auch ein Kunstzwitter wie wir. Kai umarmte mich, und wir rieben unsere zuckenden Penisstόmpfe aneinander, bis wir uns mit unserem Eunuchenerguss bespritzen. Nachdem wir uns unsere Stummel gegenseitig sauber geleckt hatten, setzten wir uns gegenόber und brachten mit Eiswόrfeln unsere Penisreste dazu, zu lappigen Falten zu schrumpfen, sodass wir uns einen Doppeldildo einfόhren konnten und so weibliche Geilheit fόhlten. Dieser Anblick zweier Eunuchen, die wie Lesben verkehren, machten Angelica und Bettina so lόstern, dass Angelica begann, ihren Penis in die Scheide ihrer Tochter zu drόcken. Bettina geilte sich an dem Schmerz auf, wie dieses Monster ihre Scheide immer weiter zu dehnen versuchte und als Bettina voll ausgefόllt war, merkten die beiden, was sie angerichtet hatten: Sie kamen nicht wieder auseinander, was auch immer sie anstellten. Als das Stunden dauerte, beschlossen wir schlieίlich, den Rettungswegen zu rufen und man kann sich das Gelδchter der Rettungshelfer feststellen, als sie sahen, wie eine Mutter mit ihrem Penis in der Scheide ihrer Tochter gefangen war. Im Krankenhaus gelang es mit Medikamenten schnell, die beiden voneinander zu lφsen und als wir nach Hause kamen, war es auch schon Zeit, dass Kai gemolken wurde. Sie besassen inzwischen eine elektrische Melkpumpe fόr Kόhe, weil bei der Milchmenge, die Kai inzwischen produzierte, viel zu mόhselig war, ihn mit der Hand zu melken. Ich war sehr glόcklich, dass ich Kais Zitzen in die durchsichtigen Melkzylinder schieben konnte, wo sie bei dem erzeugten Unterdruck schnell festsassen und man sehen konnte, wie die Milch in regelmδίigen Strahlen herausspritzte. Das war so faszinierend, dass ich nicht mehr von dem Gedanken loskam, meine Silikonbrόste auch durch ein Kuheuter ersetzen zu lassen.

Angelica, Bettina und Kai versprachen, mit mir gemeinsam nach Thailand zu fahren. Was wir dort erlebten, wird Gegenstand der nδchsten Geschichte sein. cottyto@gmx.de.

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