Nach Der Schule Am Baggersee

By schrankengott

Published on May 28, 2016

Gay

Jede Δhnlichkeit mit lebenden Personen sind zufδllig. Die Geschichte enthδlt sexuelle Handlungen zwischen mδnnlichen Teenagern. Sollte dies Ihnen nicht gefallen, oder in Ihrem Land nicht erlaubt sein lesen Sie bitte nicht weiter. Allen anderen viel Spaί beim lesen.

Auch Marcel, Stefan und ich hatten unsere Kleidung gegen unsere Badehosen getauscht. Auch bei den beiden war schon einiges geboten. Da wir alle recht lecker aussahen, gab es einiges zu schauen. Eine solch groίe Beule wie Thomas, konnte jedoch keiner von uns dreien aufweisen. Anscheinend hatte aber nicht nur ich einen Blick auf Thomas Hosenpaket geworfen, sondern vor allem Stefan konnte mit seiner Begeisterung kaum an sich halten. Er starrte regelrecht auf Thomas Beule und ich sah, dass er trocken schlucken musste. Doch Stefan, der sowieso ein recht aufgewecktes leckeres Bόrschchen ist, wartete mit einer weiteren άberraschung auf. Mit den Worten: „Hast du dir ein paar Socken zum angeben reingesteckt?", fasste er ganz ungeniert an Thomas fetter Beule. Thomas war so όberrascht, dass er sich erst gar nicht wehrte, als ihm Stefan auf seiner Beule rumtastete. Stefan erwischte sofort den Weichen von Thomas und knetete das geile Teil gleich mal krδftig durch. „Alle Achtung", sagte Stefan. „Der ist ja sogar noch weich und dabei die Hose so heftig ausbeulen. „Das mόsste eigentlich verboten werden." Thomas, der langsam aus seiner άberraschung aufwachte, versuchte die Hand einige male schwach zu vertreiben. Er machte den Versuch Stefans Hand festzuhalten, da war aber schon Marcel zu Stelle und hielt ihm einfach die Arme fest. Die Versuche aus der Umklammerung zu kommen waren mehr Tδuschung als aus wahrem Anlass gegeben.

„Hier, fass mal ran", meinte Stefan und griff sich einfach meine Hand, um sie auf Thomas Hosenpaket zu legen. Thomas, der den letzten Versuch aus der Umklammerung zu kommen bald einstellte, bekam so langsam einen Halbsteifen, den ich nun fest umschloss. Ich knetete jetzt das Ding auch gleich voll durch und bemerkte, wie sich der Weiche langsam zu versteifen begann. Marcel, der natόrlich auch merkte, dass sich Thomas nicht mehr wehrte, konnte sich nun auch an anderen Dingen festhalten, was er sofort mit Begeisterung machte. Das Ziel seiner erneuten Attacke war nun Thomas Sack. Marcel packte fest zu und erwischte die ganze Seeligkeit. Er drόckte und walkte die fetten Klφten sofort genόsslich durch. Thomas, der sich dies alles gefallen lieί, stφhnte auf und stellte auch die letzten Versuche ein unserer Spezialbehandlung zu entkommen.

Ich spόrte nun daί sein bisher weicher Prόgel sich langsam versteifte. Meine Hand, die seinen Weichen durch die Short fest presste, wurde immer mehr mit seiner dicken Beule ausgefόllt. Ich konnte seinen nun Halbsteifen durch die Short greifen und hatte ihn so quasi in der Hand. Marcel war wδhrend dessen immer noch damit beschδftigt, Thomas Hoden zu massieren. Auch Stefan, der ein bisschen abseits stand, kam wieder hinzu. Auch er strich wieder όber die scharf ausgebeulte Short. Da ich immer noch den Prόgel durch die Hose bestrich, konnte ich genauestens verfolgen, wie Thomas Prόgel jetzt versaut durchstartete. Eben noch konnte ich seinen Halbsteifen noch umgreifen, als die Rόbe doch extrem an Dicke zulegte. Ich konnte schon bald meine Hand nicht um seinen noch in der Short steckenden Rόbe schlieίen. Seine Hose wurde bald verboten scharf ausgebeult. Das konnte eigentlich gar nicht wahr sein, als wir sahen, daί seine Rakete anscheinend gar nicht aufhφren wollte zu wachsen. Ich massierte ihn nun hart durch und auch Marcel ging nicht gerade zimperlich mit Thomas Bulleneiern um. Ich konnte in meiner Handflδche nun spόren wie der Prόgel von Thomas immer heftiger zuckte und pulsierte.

Der Prόgel wόrde die Hose bald sprengen, dachte ich, als ich glaubte Thomas habe seine endgόltige Steifheit erreicht. Der Prόgel stakte jetzt knochenhart in der Short und beulte diese verboten scharf aus. Marcel, der immer noch die Klφten walkte konnte nicht glauben, was er sah. Die steife Rakete stand ihm noch links in der Schenkelbeuge nach oben, solang war sein Teil, welches ich in ganzer Lδnge durch die Hose bestrich. Stefan, dem wir ja die geile Attacke gegen Thomas verdankten, ging wieder einen Schritt weiter. Er strich noch mal όber Thomas Eichel, um sich aber schon im nδchsten Augenblick das Band zu schnappen, welches die Short auf Thomas schmalen Hόften hielt. Er lφste den Knoten und sofort zog er die Short nach unten. Thomas war eigentlich viel zu όberrascht, lieί sich aber die Attacke mit Vergnόgen gefallen. Es war gespannt wie das hier weiter gehen sollte und lieί Stefan gewδhren.

Stefan war dabei die Short όber die schmalen Hόften zu ziehen. Schon verfing sich die dicke Rόbe von Thomas im Bund der Short, was Stefan aber nicht aus der Ruhe brachte. Ganz im Gegenteil. Er zog weiter an der Hose, bis der steife Prόgel von Thomas sich im Bund verfing und nachdem Stefan beharrlich weiter zog, mit einem lauten Patscher auf seiner zarten Baudecke landete. Stefan zog die Hose gleich ganz runter όber den schmalen Hintern, bis die Short um Thomas Knφchel lag, so dass er bequem aussteigen konnte, was er sofort tat. Da hatten wir die Bescherung. Wir konnten Thomas zum erstenmal vφllig nackt begutachten oder bestaunen. Er hatte einen phantastischen Kφrperbau. Seine Brust wurde zu den Schultern hin breiter und die Hόften waren schlank und fein. Sein Bauch hatte wirklich nicht den geringsten Anflug von Babyspeck und hart, so sah es zumindest aus. Seine schlanken unbehaarten Beine rundeten das Ganze ab.

Was aber wirklich das Allerschδrfste war, was ich jemals gesehen hatte war sein Prόgel. Ich hatte noch nie einen anderen Kerl mit einem Steifen gesehen, was ich jedoch bei Thomas erblickte, lieί mich fast ausrasten. Der Typ stand dort mit einem Prόgel, der sich auf das Maί einer guten Salatgurke ausgedehnt hatte, und wie man sie sonst nur in Pornos zu Gesicht bekommt. Als wir spδter mal nachmaίen, kam Thomas doch Tatschlich auf stolze 25 cm, die er Hammerhart von sich streckte. Obendrein war das Teil aber auch ganz schon dick, nδmlich 6,5 cm im Durchmesser. Jede einzelne Ader war zu sehen, in denen sein Blut sichtbar pulsierte. Thomas lieί sich jetzt ungeniert von uns betrachten. Es war wirklich ein atemberaubender Anblick, wie der 15jδhrige Teenie mit grinsendem Gesicht und einer 25΄er Rakete vor uns stand. Eine Reihe perlweiίer Zδhne wurde uns gezeigt.

Er hatte anscheinend seinen Spaί, denn er packte nun einfach Stefan fest zwischen dessen Schenkel, um auch mal gleich auf dem Paket rumzukneten. Stefan fing eine Rangelei mit uns dreien an, wobei Bewegung in unsere Boygruppe kam. Wir hatten jede Menge Kφrperkontakt, wobei natόrlich immer wieder Thomas das Ziel unserer Griffe war. Aber auch die anderen wurden nicht vergessen. Ich packte nun Stefan von hinten an die Hose, um sie erfolgreich όber seinen schmalen Arsch zu ziehen, was auch er sich mit grφίten Vergnόgen gefallen lieί. Schon bald hatte ich seine Short in der Hand und lieί sie achtlos zu Boden gleiten. Stefan war der schmδchtigste von uns vier. Er hatte genau wie ich schwarze Haare, die er recht kurz trug. Sein sagenhaft schlanker Kφrper glδnzte bronzefarben in der Sonne, mit Ausnahme seiner Kφrpermitte, die sonst von der Badehose bedeckt war, leuchtete weiί auf. Sein extrem knackiger Hintern spannte wunderbar und man konnte es ihm quasi ansehen, wie zart die Haut dort ist.

Stefan hatte noch keinen Anflug von Harren auf seinem Body, es glδnzte alles haarlos, bis auf sein flauschiges Schamhaar, welches sein schφnes Stόck flauschig umhόllte, aber schon zwei Finger breit όber der Schwanzwurzel wieder in die unbehaarte Glδtte όberging. Auch Stefan konnte mit einem schφnen Teil aufwarten. Denn obwohl auch er noch nicht steif war, hatte er doch schon ein recht fleischiges Ding, welches ihm noch fast schlaff zwischen den Schenkeln hing. Um auch Stefan bald einen Steifen zu bescheren ging ich vor ihm in die Hocke. Aus der Nδhe sah sein Prachtstόck noch schφner aus, als es ohnehin schon war. Ich strich an Stefans schlanken Schenkeln nach oben, um meine Hand schon bald um seinen schφnen dicken Sack zu schlieίen. Auίerdem konnte ich genau erkennen, dass Stefan noch vφllig haarlos an seinem Sack war, der aber schon ein beachtliches Ausmaί annahm. Ich knetete seine warmen Kugeln fest in der Hand und konnte auίerdem zusehen, wie der Schwanz allmδhlich durchstartete.

Von meinem Samsung Gerδt gesendet.

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