Parallelwelten

By Tim Pasdev

Published on Mar 26, 2019

Gay

Achtung: Das folgende Werk enthält Beschreibungen eindeutiger, sexueller Handlungen gleichgeschlechtlicher Personen.

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Die Reihe "Parallelwelten" erzählt frei erfundene Geschichten, die einen wahren Ursprung haben.

Die Namen und Orte sind zufällig gewählt, die Erlebnisse haben so niemals stattgefunden - jede Geschichte hat einen wahren Kern, der Rest ist ein "was wäre wenn...?" Viel Vergnügen!

Schreibt mir gerne, wenn euch die Geschichten gefallen. Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC BY SA) 4.0 International Lizenz. ======================================= Parallelwelten - Buch 1, Kapitel 2: Ein zweites erstes Mal...

Irgendwie war ich nicht wirklich überrascht, dass ich mich schon am folgenden Tag bei ihm gemeldet habe. Und umso mehr hat es mich erfreut, dass wir gleich für den Dienstag etwas ausgemacht haben. Als ich dann aber, wie vereinbart, am abend an der Bushaltestelle wartete um von ihm abgeholt zu werden, wurde ich doch wieder etwas nervös. Doch bevor ich mir ernsthaft Gedanken dazu machen konnte, fuhr er mit seinem etwas in die Jahre gekommenen Ford heran.

Fast automatisch sprang ich auf und ging recht zügig (war da etwa unterbewusst Vorfreude im Spiel?) zur Beifahrerseite und saß im Handumdrehen in einem durchaus bequemen Ledersitz.

Mit etwas Smalltalk verließen wir die Stadt und obwohl es mich etwas verwunderte, dass er nicht den schnellsten Weg nahm, sondern die alte Landstraße fühlte ich mich recht wohl und machte mir dazu keine weiteren Gedanken. Zumal er kurz darauf seine Hand auf meinen Schenkel legte und ihn massierte. Das fühlte sich gut und irgendwie prickelnd an, sodass ich nicht protestierte als sie plötzlich in meinen Schritt fuhr und die Massage dort fortsetzte bis sein Telefon den Eingang einer SMS verkündete. Er erlaubte sich einen kurzen Blick darauf und stellte dann fest, dass er kurz anhalten sollte um zu antworten was er dann auch am nächsten Parkplatz tat.

Es war dunkel und wir schienen die Einzigen dort zu sein. Das prickelnde Gefühl von gerade eben wich einem eher vorsichtigen, da sagte er: "Ich habe eine Überraschung für dich auf dem Rücksitz, die dir sicherlich gefallen wird." und stieg aus. Ich machte es ihm nach und starrte etwas verdutzt auf den leeren Rücksitz. Er lächelte und wies an: "Lass mal deine Hose runter und steig auf allen Vieren hinein." Ich sah mich um und konnte niemanden sehen, also streifte ich meine Hose herab und kroch auf den Sitz. Kaum angekommen fühlte ich, wie er mir auch meinen Slip auszog und versuchte zu protestieren: "Ich dachte du nimmst mich in die Sauna?!" „Aber ja doch." entgegnete er "Ich habe aber gedacht, dass du die Fahrt genießen möchtest und habe etwas passendes dafür. Wir werden in einem Augenblick wieder auf dem Weg sein." Das beruhigte mich in der tat ein wenig und ich wartete nun etwas ungeduldig auf das, was folgen sollte. Zu meiner Überraschung hörte ich aber nicht, dass er sich auch entkleiden würde. Es klang mehr nach einem Flaschenverschluss und noch während ich mich wunderte ob ich richtig gehört habe, spürte ich einen kühlen, glitschigen Gegenstand an meinem Loch. Definitiv kein Finger - die abgerundete spitze fühlte sich zwar ähnlich an, aber je mehr er davon in mich einführte desto weiter schien es mich zu öffnen. Plötzlich zog sich mein After wieder stärker zusammen und er sagte stolz: "Das ist ein Buttplug den du jetzt spüren wirst bis wir ihn nachher wieder herausnehmen." Mit einem Klaps auf den Hintern deutete er an mich wieder anzuziehen und Platz zu nehmen.

Es war erstmal etwas sonderbar als ich wieder vorne saß und dabei der eben eingeführte plug deutlich zu spüren war, doch einen Augenblick später fand ich es doch erregend gut. Das wollte ich ihn wissen lassen und legte meine Hand in seinen Schritt, während er tatsächlich eine SMS abschickte. Er fühlte sich halb hart an, was mich nur noch heißer machte. Ich wollte gerade meine Hand in seine Hose schieben um weiter zu machen, als überraschend ein Auto aus dem Wald heraus und an uns vorbei fuhr. Das schreckte mich etwas auf und während ich meine Hand schnell zurück zog war ich unheimlich froh, dass wir bereits wieder vorne im Auto saßen. Er versuchte meine Gedanken wieder auf angenehmeres zu bringen indem er fragte ob ich bequem sitze. Sein Grinsen verriet, was genau er damit meinte und so antwortete ich, dass es sehr angenehm ist. Daraufhin startete er den Motor und wir setzen unsere Fahrt fort.

Mit leichter Unterhaltung haben wir uns die Fahrt etwas aufgelockert und bevor wir uns versahen, waren wir schon in der Weststadt auf der Suche nach einem Parkplatz - kein leichtes Unterfangen an einem fortschreitenden Abend. Schließlich parkte er einfach an der Hauptstraße, zwischen zwei lokalen Autos und wir setzten unseren Weg zu Fuß fort. Zu meiner Verwunderung gingen wir nach ein paar hundert Metern auf ein unscheinbares, obwohl recht großes Gebäude zu, das mehr danach aussah, als ob es Büros beherbergt und keine Sauna. Er betätigte die Klingel und nachdem ein leises Summen die Tür entriegelte, gingen wir durch einen langen Gang zum Fahrstuhl, der uns ins oberste Stockwerk brachte. Hinter einer weiteren Tür erwartete uns bereits ein freundlicher Mann hinter einer Theke, kassierte einmal Eintritt, händigte uns Badetücher aus und wünschte viel Vergnügen. Das gedämpfte Licht, die vielfältigen Farben, entspannte Hintergrundmusik und ein leichter Duft waren die Dinge, die mir auffielen und irgendwie den Großteil meiner Aufmerksamkeit verschlangen. Ein wenig wie betäubt folgte ich meinem Mann, von der Theke weg in einen großen Raum mit Bar, Sitzgelegenheiten, großen Fenstern und Terrasse und von dort gleich nach links in den Umkleideraum, in dem zwei Kerle - nur in Tücher gehüllt - gerade ihre Sachen verstauten.

Während ich erstmal nicht wusste wohin zuerst blicken und mir etwas sonderbar vorkam, schienen die anderen überhaupt nicht groß wahrzunehmen, dass jemand dazu kam und setzten ihre Unterhaltung unbeirrt fort. Mein Mann verlor keine Zeit und begann umgehend sich auszuziehen, als ob es das normalste auf der Welt wäre. Als ich ihn so sah und mir seinen prallen Schwanz ausmalte, verließ mich meine Scheu und ich wollte ihm nicht nachstehen. Ohne groß darüber nachzudenken legte ich meine Kleider Stück um Stück ab, bis ich ebenso nackt da stand wie mein Gegenüber. Gerade, als ich mich nach vorne beugte um meinen Slip aufzuheben, unterbrachen die zwei ihr Gespräch und nur noch die Hintergrundmusik war zu hören. Sofort fühlte ich ihre Blicke auf dem aus mir herausragenden Stöpsel und etwas erschrocken sah ich zu meinem Mann auf. Er grinste mich nur nett an, wickelte sein Tuch um die Hüfte und schloss sein Fach. Die anderen beiden verliessen derweil die Umkleide und so kam ich wieder zu mir, verstaute ebenfalls zügig meine Sachen und war bereit wieder in den großen Raum hinaus zu treten.

Wir gingen an der Bar mit Tischen vorbei, durch eine Art Wellnessbereich mit Solarium und Ruheliegen, bis wir an einem deutlich dunkleren Flur ankamen aus dem weitere drei Wege führten. Wir nahmen den linken und fanden uns in einem etwas weniger dunklen, leicht verwinkelten Gang mit zahlreichen Türen. "Das sind die Séparées" sagte mein Mentor während er auf eine angelehnte Tür zuging und sie öffnete. Mein Blick ging in den kleinen Raum, in dem ich nur eine schwarze Liege, eine Sprühflasche und eine Rolle Papiertücher ausmachen konnte. "Manchmal lassen die Jungs die Türen unverschlossen, damit man zusehen oder auch mitmachen kann..." sagte er fast beiläufig, und ging den Gang weiter entlang. Wie selbstverständlich folgte ich ihm, bis wir am Ende ankamen und er mir andeutete in einen solchen Raum hineinzugehen. Dann folgte er mir hinein, zog die Tür hinter uns zu und zwei Schritte später zog er mich in seine Arme. Als er keinerlei Widerstand spürte, griff er sofort an meinen Hintern und spielte mit ihm, während seine Zunge tief in meinem Mund tanzte. In dem Moment wurde meine Unsicherheit von Geilheit verdrängt und ich griff ebenfalls nach ihm und klammerte mich fest. Er nutzte den Moment um uns um 180 Grad zu drehen, sich an der Liege abzustuetzen und mir gekonnt das Tuch zu entfernen, sodass ich komplett nackt vor ihm stand.

Wir sahen uns einen Moment gegenseitig an, dann ging mein Blick hinunter zur Beule in seinem Badetuch und da war uns beiden klar, was ich jetzt mehr als alles andere wollte. Er öffnete sein Tuch als ich mich nach vorne beugte und seine Eichel direkt vor mir hatte. Ohne zu zögern saugte ich seinen harten Schwanz so tief ein, wie ich nur konnte. Er stöhnte auf und legte seine Hände auf meinen Kopf. Ich umfasste ihn mit einer Hand und lutschte kräftig. Bei jedem mal versuchte ich ihn mir etwas tiefer einzuführen, wobei mein Sabber an ihm herunterlief und dabei meine Hand und seine Eier befeuchtete. Richtig, seine Eier... Sofort ließ ich von seinem Schwanz ab und widmete mich ihnen. Mit seinen leicht gespreizten Beinen erlaubte er mir einen idealen Zugriff und so saugte ich sie ein und liebkoste sie, wie wertvolle Juwele.

Ich merkte, wie geil wir beide waren... Das spornte mich noch mehr and und so schob ich ihn mir so tief in den Mund, bis ich ihn an meinem Rachen spürte. Aber bevor ich würgen musste, zog er ein wenig wieder heraus, als er sich über mich beugte und mir mit seinen Händen die Arschbacken auseinander zog und massierte. Das machte er eine kurze Weile so weiter, während ich unablässig an seinem Penis lutschte. Und als ich so sabbernd meinen Mund vollhatte, begann er plötzlich mit dem Plug zu spielen, ihn in mir zu drehen und dann langsam an ihm zu ziehen, bis er mit der dicksten Stelle an meinem Schliessmuskel ankam - nur um ihn dann wieder hineingleiten zu lassen.

Das machte er ein paar mal so und dann lehnte er sich zurück um sich etwas weiter auf die Liege zu ziehen. Dabei deutete er an, dass ich aufsteigen sollte. Ohne zu zögern tat ich genau das und kniete ebenfalls auf der Liege, direkt über seinem Harten. Er vergeudete keine Zeit, zog mir den Plug umgehend heraus und zog mein Becken herab, bis ich seine feuchte Eichel an meinem offenen Loch spürte. Langsam ließ ich mich weiter herab und fühlte wie sein Schwanz in mich eindrang. Schon war er dabei mich tiefer zu stopfen, als es der Plug konnte und ich war erstaunt, wie einfach es ging. Ich ließ ihn vollständig hinein, sah wie er kurz grinste und mich damit total aufgeilte. Das war genug um mir richtig Lust auf einen heißen Ritt zu machen und so legte ich los. Mein Loch umschlang seinen Langen jedes mal, wenn ich hinunterglitt und ließ ihn wieder heraus als ich wieder hoch ging und mich dabei an seiner Brust abstützte. Plötzlich meinte er aber ich solle langsamer machen, wenn er noch nicht kommen soll. Doch genau dass wollte ich in dem Augenblick umso mehr - aber mit ihm in und auf mir. Das sagte ich ihm auch und ließ seinen Schwanz aus mir heraus. Dann versuchte ich von ihm abzusteigen, wovon er mich aber abhielt. Stattdessen zog er sich unter mir vollständig auf die Liege, zog mich hinterher und in einer fließenden Bewegung tauschten wir die Positionen.

Ich lag flach auf der Liege, spreizte meine Beine und präsentierte mein Loch. Er wiederum war über mir zielte und traf hinein. Als er zur Hälfte drin war ließ er sich komplett auf mich herab, sodass ich seinen ganzen Körper auf meinem spürte. Er atmete an meinem Ohr und fing an mich zu ficken. In langen Zügen schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und zog wieder etwas heraus. Nur mit den Bewegungen seines Beckens sorgte er dafür das ich leise zu seufzen und stöhnen begann. Offenbar machte ihn das noch geiler, weil seine Stöße schneller und fester wurden. Ich merkte wie er kurz den Kopf abdrehte und als er wieder nah an mein Ohr kam, ließ er ein tiefes Stöhnen heraus und hielt inne. Die einzige Bewegung, die in dem Moment noch zu spüren war, war sein Penis, der sich in mir zusammenzog als er mich mit seinem Sperma füllte. Eine kurze Weile blieb er so auf mir liegen bis schließlich sein Schwanz aus mir glitt.

Er stieg von mir ab und stand neben der Liege. Ich wollte es ihm nachmachen und merkte dabei, dass die Tür offen war und die Zwei aus der Umkleidekabine da standen. Sie haben uns wohl eine Weile zugesehen, denn beide hatten eine Wölbung in ihren Tüchern. Ich stieg ab und wickelte mir hektisch mein Tuch um, während die beiden grinsend meinen Mann an sich vorbei hinaus in den Gang gehen ließen. Ich folgte ihm und merkte plötzlich, dass ich meinen Stöpsel auf der Liege vergessen habe.

Ich eilte zurück in die Kabine in der die beiden es sich anfingen bequem zu machen, sah beide an, dann auf meinen Stöpsel. Ich deutete an, dass ich ihn nur holen möchte und sie nicht stören wollte, aber mein Blick blieb an ihren Schwänzen hängen die nun unverdeckt ihre Pracht entfalteten. Sie schienen mir etwas kürzer, als der den ich eben noch in mir hatte, aber schön fleischig. Ich erwischte mich, wie ich einen Augenblick lang mit offenem Mund auf sie starrte und nahm mich zusammen um meinen Stöpsel zu greifen und zu verschwinden. Bei meinem Rückzug muss einer von ihnen etwas in meinen Weg gewandert sein, weil ich dabei seinen halbsteifen berührt habe.

Erregt und verschämt verließ ich den Raum und folgte meinem Mann zu den Duschen. Er verteilte das Gel auf seinem Körper und fing an sich einzuschäumen -- als ob nicht besonderes passiert wäre. Und irgendwie wurde ich allmählich auch lockerer in dieser Umgebung. Da ich keine passende Ablage fand beschloss ich den buttplug wieder in mir zu verstauen, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass seine Soße nicht verloren ging als ich nach meiner Front auch die Hinterseite schaumig abwusch. Kurze Zeit später standen wir beide frisch abgetrocknet am Gang und er meinte es wäre an der Zeit einen über den Durst zu trinken. So gingen wir wieder in den vorderen Bereich zur Bar und hörten im vorbeigehen das Stöhnen und Klatschen in den Séparées.

Mein Mann deutete auf einen Tisch in der Ecke und während ich darauf zuging machte er sich auf den Weg zur Bar. Ich musste meine Position ein paar mal ändern, um mit dem Stöpsel bequem genug zu sitzen. Dabei sah ich hinüber zur Bar und merkte wie der Barmann in meine Richtung starrte, leicht grinste und sich dabei mit meinem Begleiter unterhielt. Kurz darauf begann er unsere Getränke vorzubereiten und mein Mann kam zu mir an den Tisch. Mit einem Grinsen meinte er, er müsse wohl aufpassen, dass mich ihm jemand nicht wegschnappt. Ich lehnte mich zu ihm, gab ihm einen saftigen Kuss und sagte, dass ich mit ihm herkam, mit ihm bin und mit ihm wieder gehen werde -- außer er sagt etwas anderes. Er lächelte und erwiderte er hoffe ich stehe auf süß und fruchtig, wie ich selbst auch bin. In dem Moment stellte der Barmann ein Bier und einen rötlich--orangen Cocktail auf unseren Tisch und entfernte sich ebenso lautlos wieder. „Ich stehe auf alles mit dir", war meine Antwort, gefolgt von einem kräftigen Zug am Strohhalm. Der Tequila Sunrise wärmte mich zusätzlich von innen, während wir uns unterhielten und nebenbei das Geschehen an der Bar beobachteten. Schließlich sahen wir uns an und er sagte er hat wieder Bock auf mich und zwar im Dampfbad. Der Gedanke an den heissen feuchten Raum sorgte dafür, dass ich sofort aufsprang und bereit zu gehen war. Und so gingen wir wieder in den hinteren Clubbereich.

Wir hängten unsere Tücher auf, doch bevor wir ins Dunkel hinein gingen meinte mein Mann es wäre besser den Plug auf dem Handtuchhalter zu lassen, damit ich ihn nicht versehentlich vergesse. Dabei kam er näher und zog ihn unglaublich langsam aus mir heraus. Es machte mir nichts aus, dass zeitgleich ein Kerl den wir vorhin an der Bar sahen an uns vorbei ging. Ich konzentrierte mich mehr darauf meine Rosette vorsichtig zusammen zu ziehen, damit kein Sperma herausläuft. Dann war es soweit und wir gingen hinein. Als die Tür hinter mir zuging, konnte ich erstmal nichts erkennen und war froh, seine Hand an meinem Sack zu spüren. Sanft zog er an mir und ich folgte ihm widerstandslos tiefer in den heissen, feuchten Raum. Ich vernahm einige Geräusche um mich herum - ohne genau sagen zu können aus welcher Richtung - folgte aber unbeirrt meinem Mann. Langsam, wie unsere Schritte, gewöhnte ich mich auch an die Dunkelheit und bemerkte Umrisse von Körpern. Einer lehnte an der Wand und schien sein Glied zu massieren. Ihm gegenüber saßen zwei weitere, die sich gegenseitig befriedigten. Schließlich kamen wir noch an zwei weiteren vorbei, einer von ihnen kniete und besorgte es dem anderen mit dem Mund. Ich merkte, dass wir zum stehen gekommen sind und er nicht mehr meine Eier in der Hand hielt, sondern meinen Halbsteifen. Ohne zu zögern fuhr meine Hand in seine Richtung und fand diesen tollen Schwanz. Sofort fing ich ahn ihn zu massieren und innerhalb von Augenblicken war er völlig hart. Mein Mann begann langsam zu stöhnen und schien mit den anderen Kerlen eine eingespielte Klangkulisse zu erzeugen, die mich erst richtig geil machte. So dauerte es auch nicht wirklich lange, bis ich ihn im Mund haben wollte und mich langsam hinkniete. Seine Hände umfassten meinen Kopf und folgten den Bewegungen während ich ihn einsaugte und wieder heraus ließ. Dabei wurde ich immer schneller und gieriger, versuchte ihn mir mit jedem Mal etwas tiefer einzuführen, bis ich plötzlich würgen musste. Während ich also eine kurze Pause einlegte, setzte er sich vor mir hin, massierte seinen Harten direkt vor mir und lehnte sich dann vor um mir einen ausgiebigen Zungenkuss zu geben. Sofort griff ich wieder nach seinem Ständer und wichste ihn kräftig während unsere Zungen umeinander kreisten und dabei unseren Speichel vermischten. Ich konnte so nicht mehr und drückte ihn sanft von mir weg, nur um an seine prallen Eier zu kommen und ordentlich mit unserer Spucke zu befeuchten. Gierig saugte ich sie ein und spielte mit ihnen, während er zurück gelehnt genoss und geil stöhnte. Auch das stöhnen neben uns wurde lauter und ging in ein tiefes Brummen über, das als Vorbote einen mächtigen Orgasmus ankündigte.

Ich konnte kaum glauben, was da eben passierte, aber irgendwie machte es mich so geil, dass ich wieder anfing zu lutschen und wichsen, bis ich von meinem Gegenüber sanft abgebremst wurde. Die zwei neben uns standen schließlich auf und gingen hinaus, doch der Platz blieb nicht leer sondern wurde von zwei anderen eingenommen, die wohl auch gleich zu onanieren anfingen.

Als ob sie nicht da wären sagte mein Mann, er möchte nochmal meinen geilen Arsch. Damit zog er mich langsam nach oben, drehte mich um und ich ließ mich wieder herab, bis ich seine Eichel an meiner Öffnung fühlte. Doch er überraschte mich abermals und hielt mich davon ab weiter zu machen. Stattdessen fühlte ich seine feuchten Finger in mich eindringen und mein Loch etwas öffnen. Beim rausziehen wurde es noch etwas feuchter und ich Verstand, dass er sein Sperma von vorhin als Gleithilfe nutzen wollte. Bei dem Gedanken zuckte mein eigener Schwanz und etwas Vorsaft floss heraus. Ich verteilte ihn mit der Hand auf meiner Eichel, fing an mir einen zu rubbeln und sank gleichzeitig herab um seinen Schwanz vollständig in mich zu lassen.

Ohne jeglichen Widerstand glitt er in mich hinein, mein Loch umschloss ihn nur ganz sanft und ohne lange zu warten fing ich einfach an ihn zu reiten. Er griff mit beiden Händen kräftig nach meiner Brust, presste, und massierte sie, während er gleichzeitig ein wenig anfing den Rhythmus vorzugeben in dem ich sein Rohr hinein und wieder heraus ließ. Die beiden neben uns wurden auch lauter und schienen unsere Nummer genauso zu genießen wie wir. Ich hörte wie sie rasend ihre harten Kolben wichsten und wie mein Mann plötzlich zu mir sagte: „hol dir auch schön einen runter für mich. Ich will dein Loch zucken spüren". Doch bevor ich das konnte, spürte ich schon eine fremde Hand, wie sie meinen Schwanz umschlang. Der Typ neben uns ergriff einfach die Gelegenheit und fing an mich zu massieren, während ich für einen kurzen Augenblick völlig verblüfft nicht wusste wie ich reagieren sollte. Der Kerl wusste aber was er tut und schon im nächsten Moment hörte ich mich zustimmend seufzen und meine eigene Hand suchte -- und fand -- von sich aus den steifen Bolzen neben mir. Unbeschreiblich, wie es sich anfühlte in diesem dunklen feucht--warmen Raum zu sein, mit einem großen Männerschwanz in mir, einem weiteren großen Penis in meiner Hand und einer fremden Hand an meinem Pimmel, der sich allmählich anfühlte, als ob er zu glühen beginnt und damit einen mächtigen Höhepunkt ankündigte.

Und in der Tat fing ich kurze Zeit später an unkontrolliert zu zittern, meine Beine gaben nach, sodass ich komplett aufgespießt herabsackte, nur von zwei kräftigen Händen am umkippen gehindert. Zeitgleich fingen mein Pimmel und mein Loch an wild zu zucken, meine Eier zogen sich zusammen und spritzten Fontänen an Sperma heraus das auf meinem Oberkörper, Gesicht und was weiß ich wo noch landete. Meine Rosette presste den Schwanz in mir kraftvoll zusammen, sodass ich ihn noch intensiver fühlte und merkte, dass auch er nun in mir vibrierte und seine zweite Ladung reinpumpte. Und schließlich fühlte ich heiße Soße an meiner Hand herabfließen während beide Kerle neben uns laut stöhnten.

Völlig entkräftet blieb ich so eine Weile sitzen und genoss einfach noch, was eben um mich herum passierte. Dann standen die beiden Kerle auf und gingen langsam auf die Tür zu während mein Mann noch laut genug, damit sie es auch noch hören konnten, sagte: „Deine geile Möse ist echt zum ficken gemacht. Ich bin schon eine Weile nicht mehr so geil gekommen." Die Türe schloss, hinter den beiden und beim zurück lehnen erwiderte ich, dass ich seinen geilen Schwanz in mir auch sehr genoss.

Es dauerte nicht lange, bis er erschlafft aus mir herausglitt und ich mich behutsam aufrichtete. Ich spürte sein Sperma aus mir hinausströmen und an meinen Beinen herabfließen, als wir ebenfalls die Dunkelheit verließen und zu den Duschen gingen. Die beiden Kerle waren gerade fertig hatten aber keine Eile und sahen mich ausgiebig von oben bis unten an. Mir wurde auf einmal sehr bewusst, dass sie nun das Endergebnis sehen konnten, einen mit all unseren Säften bedeckten Frischling. Ein gewisser Stolz überkam mich und ohne sie direkt anzusehen, wischte ich mit einer Hand die Soße aus meinem Gesicht direkt in den Mund, mit der anderen Hand sammelte ich etwas von meinen Beinen auf und leckte es dann ab, bevor ich mich schließlich umdrehte und beim Wasser aufdrehen meine Hinterseite in ihre Richtung streckte. Damit gaben sie sich zufrieden und verließen den Duschbereich.

Auch wir waren kurz darauf dabei uns abzutrocknen und auf dem Weg in die Umkleide. Wir zogen uns an, gingen zum Auto und als wir dort ankamen fragte er nach dem Buttplug um ihn bei sich aufzubewahren. Ich könne aber jederzeit vorbeikommen um mit ihm zu spielen oder ihn abzuholen. Nach diesem Abend war und beiden klar, dass es nicht lange dauern würde.

Entspannt und befriedigt führen wir also zu unserem Treffpunkt zurück.

Fortsetzung folgt...


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