Vaterliebe

Published on Sep 21, 2023

Gay

Vaterliebe 5

USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE

KAPITEL 5
DES


Otto betrat seines Vaters Büro und seine Augen fielen sofort auf den livreebekleideten Jungen der stramm und schweigsam neben dem Schreibtisch des Barons wartete.

"Haben sie mich herbeigerufen, Herr Vater?" fragte der junge Mann mit Scheinhöflichkeit, ohne den Blick vom Jungen abzuwenden.

"Ja, Otto. Sehet hier... Eueren persönlichen Pagen, wie ich Euch versprochen hatte. Was denkt Ihr?" fragte der Baron mit zufriedengestelltem Ausdruck, als er bemerkte, daß sein Sohn den Jungen mit offensichtlichem Interesse weiter beobachtete.

"Hat er auch einen Namen?" fragte der junge Mann, sich dem Jünglingen annähernd; er nahm ihn an einem Arm und ließ ihn ein paar Mal um sich drehen.

"Sicher. Er heißt Torsten. Torsten Zweig. Gefällt er Euch?".

"Ein Name ist gleich wie ein anderer".

"Euer Page, meine ich".

"Beim Aussehen ist es nicht so schlimm. Aber ich müßte ihn auf die Probe stellen, um Ihnen sagen zu können, ob er mir gefällt oder nicht".

"Ihr werdet ihn Euch gefallen lassen müssen, Otto. Es ist das Allerbeste, das ich habe finden können. Und... und es hat mir nicht wenig teuer gekostet" log der Mann. "Er ist gehorsam, er ist bereit... Ihr werdet sehen, daß er Euch ausreichend befriedigen wird, insbesondere falls Ihr ihn gehörig belehren werdet".

"Belehren, Herr Vater?" fragte der junge Mann, den Jünglingen zu erblicken aufhörend.

"Sicher, belehren, seine Aufgaben gut zu erfüllen. Bezüglich bestimmter Themen ist der Bube noch... wie kann man sagen... ziemlich ahnungslos. Versteht Ihr mich, Otto, was?".

Der junge Mann lächelte flüchtig und verschmitzt. "Oh, ja, ich verstehe. Ich werde ihn gehörig belehren, seien Sie unbesorgt".

"Gut, ich vertraue ihn Euch an, Otto. Ab jetzt gehört er Euch. Und du, Junge, gehorch bereit und blind meinem Sohn Otto, klar? Seine Befehle sind das einzige Gesetz, dem du gehorchen mußest, hast du verstanden?".

"Ja, Eure Durchlaucht, es ist klar" antwortete der Jüngling.

Dem Otto gefiel des Jünglingen fast mädchenähnliche, klare und zarte Stimme. Er legte eine Hand auf Torstens Gesäß und betastete es, während sein Vater so tat, als ob er jene etwas schamlosen, in seiner Gegenwart durchgeführten Umtriebe nicht bemerkte. Es war klein und fest, annehmlich... dachte der junge Mann... und in kurzem wäre es sein Eigentum geworden.

"Darf ich jetzt in mein Zimmer zurück, Herr Vater?" fragte Otto, schon erregt auf den Gedanken, sich letzten Endes auf den Jüngling austoben zu können.

"Bestimmt, Sie dürfen" gab der Baron zu.

Otto packte den Burschen am Arm in unbewusstem Besitzgreifungszeichen und führte ihn hinaus. Sie bestiegen zusammen die große Prunktreppe bis zum Ottos Appartement.

Otto führte unverzüglich den jungen Burschen in sein Schlafzimmer ein und sperrte sorgfältig die Türe.

"Also, jetzt zieh dich nackt aus, du Diener. Zeig mir, was du unter jenen Tüchern versteckst".

"Ja, Eure Durchl... Wie soll ich Sie anreden, mein Herr?" unterbrach sich Torsten.

"Herrscher. Du wirst mich mein Herrscher' anreden, seitdem du jetzt mir gehörst".

"Sicher, mein Herrscher" sagte der Jüngling, der sich auszuziehen anfing.

Mit all jenen Knöpfen und Livreebänden war er noch einigermaßen ungeschickt, aber bald befand er sich schließlich seinem neuen Herrscher gegenüber ganz nackt.

"Schade... etwas mehr zwischen den Beinen und etwas zu wenig auf der Brust. Jedoch hast du ein schönes Ärschchen. Wie viele hast du bereits genommen, Diener?".

"Genommen, mein Herrscher? Genommen... was?".

"Männliche Glieder in dein schönes Ärschchen, nicht? Was sonst, denn?".

"Ach, Entschuldigung, ich hatte es nicht verstanden... Keins, mein Herrscher. Aber... werden Sie dazu Butter verwenden, oder was Ähnliches, mein Herrscher, um mir nicht zu viel Weh zu machen?".

"Butter? Ws für eine abstoßende Idee, Butter! Ich werde ein e zwecksgeeignete Salbe verwenden. Aber du wirst sehen, daß du dich an meinem männlichen Glied bald gewöhnen wirst. Du wirst lernen, es ganz in dich problemlos aufzunehmen. Nimm Stellung und stütz dich ans Bettkopfende, schnell!" befahl er, während er anfing, sich die Hose aufzumachen.

"Stellung, mein Herrscher? Welche Stellung? Es ist mir das erste Mal... wenn Sie mir erklären wollen... ".

Der junge Mann war teils verärgert und teils erregt. Er zwang den jungen Burschen, seine beiden Hände am Kopfende seines Betts anzustützen, seine Beine etwas zu grätschen und sich selbst nach vorne zu beugen.

"So, gut. Bleib stehen und streck dein Ärschchen rückwärts" befahl er.

Die Sicht jenes so zarten und perfekten Hinterns, jener zwei rückwärts gestreckten Arschbäckchen und der noch ganz unbehaarten Beine wirkten einen annehmlichen Einfluß auf den jungen Mann, der sich zu erregen anfing. Er machte die vordere Hosenklappe unten, befreite von der Unterhose seinen halbsteifen Schwanz und lehnte sich an den Jungen an, packte ihn an der Taille und begann, seinen Penis zwischen den kleinen Arschbacken zu streifen. Ja, es war annehmlich... heiß... weich... und es war sein! Sein Schwanz wurde ganz steif.

"Bleib so stehen, beweg dich nicht!" befahl er ihn, lief zur Kommode, um das Salbegefäß zu holen. Aus den Augenwinkeln konnte endlich Torsten den völlig errichteten Penis seines neuen Herrschers blicken. Er war weniger groß als der des Barons, jedoch länger und ganz senkrecht. Jedenfalls war er immer viel größer als der Seinige und des Alois.

Er erblickte flüchtig den jungen Herrscher etwas der Oberfläche und der Länge seines Penis entlang schmieren; der jetzt am heißen Licht der untergehenden Sonne schimmerte, die durch das weite Fenster ins Schlafzimmer entrat.

Otto kehrte hinter dem Burschen zurück und während er ihm mit einem Arm die Taille fasste, leitete er mit der freien Hand seine Fleischstange ins Torstens versteckte Fleischloch, im Versuch, es mit der Stangenspitze finden zu können. Schließ fand er es und fing an, hineinzudrängen.

"Widersteh mir nicht, Junge, locker dich auf!" befahl der junge ungeduldige Mann, dem es schwer war, das unversehrte Loch zu brechen.

"Ich widerstehe Ihnen nicht, mein Herrscher... nur... sind Sie vielleicht etwas zu groß, dort... um mich hereindringen zu können" stöhnte der Jüngling leise, der anfing, an jedem gewaltigen Stoß des jungen Manns ein leichtes Schmerz zu bekommen.

"Locker dich auf, habe ich dir gesagt! Wohl oder übel, muß es dir unbedingt klappen, ihn ganz in dich hereinzunehmen... und je mehr du mir widerstehst, desto mehr werde ich dir weh tun, verstehst du es nicht? Auf alle Fälle werde ich dich hereinficken, daher... ist es dir günstig, dich aufzulockern".

"Ja, mein Herrscher, wie Sie wollen... " flüsterte der junge Bursche.

Torsten versuchte wirklich, dem Otto zu gehorchen und sich aufzulockern, aber es schien so, daß sein Körper sich nicht von ihm beeinflussen ließ und sein Loch machte sich als ob eigenwillig zu.

Der steife Penis des jungen Manns glitt weg ab und zu entweder nach oben oder nach unten, aber Otto lenkte bereit dessen steife Spitze ins unversehrte Loch. Er drang gewaltig... und der doch steif Penis machte sich krumm, ohne hineindringen zu können. Nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen wurde der junge Mann ungeduldig. Er schlug gewaltig mit einer Hand aufs Gesäß des Jünglings, der mit einem Ruck stramm aufstand und einen Schmerzenschrei ausließ.

"Unten!" schimpfte der junge Mann den jungen Burschen an, "und locker dich auf, endlich einmal, habe ich dir gesagt. Einmal schließlich wird es mir klappen, dieses schöne Ärschchen von dir, Diener, durchzubrechen und dich zu ficken! Du wirst nicht von her bis es mir geklappt hat!".

"Aber Sie tun mir weh, mein Herrscher... ".

"Das ist mir Wurst! Mein Vergnügen gilt, nicht das Deinige. Locker dich auf, Dummkopf!" schrie fast der junge Mann mit rotem Gesicht, sowohl aus der Anstrengung als auch aus der zunehmenden Erregung und somit gab er ihm einen anderen gewaltigen Handschlag aufs Gesäß.

Nach mehrmaligen, erfolglosen Versuchen, fühlte schließlich Otto die Spitze seines Penis begann, sich im schmalen, unversehrten Afterschließmuskel des Dienerchens einzunisten.

"Ja, so... er ist dabei, einzudringen!" winselte der junge Mann heiserstimmig.

Er stieß mit all seinen Kräften, während er das Becken des Jungen an sich heranzog. Er drang mit wilder Kraft, die er selbst nicht glaubte, zu haben. Dieser Versuch, den natürlichen Widerstand seines jungen Dieners zu beherrschen, machte ihn so stark aufgeregt, daß er sich nicht mehr daran erinnerte, es vorher erfahren zu haben.

"Ach! Sie tun mir viel Weh, mein Herrscher... " stöhnte Torsten, die Augen fest zumachend, während Schmerzenstränen ihm die schönen, zarten Wangen streiften.

"Aber er ist eindringbereit... er dringt ein... so... er dringt ein" winselte triumphal und aufgeregt der junge Mann.

"Es tut mir viel Weh... " flüsterte erstickstimmig der arme Bursch.

"Aber mir gefällt es! Ja, es gefällt mir! Du bist so schmal... schmal... beinahe tut es mir auch weh... aber es ist heiß... oh, wie heiß es ist... und schön!".

"Ach! Mein Herrscher! Bitte... ".

"Schön! Jetzt dringt er ein... er dringt ein... ".

"Bitte...Sie tun mir wirklich zu viel Weh... ".

"Halt den Mund, du Dummkopf! Du mußest sagen, daß es dir gefällt und nicht jammern. Sag es! Sag es, daß es dir gefällt, in den Arsch gefickt zu werden! Sag es, also!".

"Wie Sie wollen, mein Herrscher... es gefällt mir, mein Herrscher... ".

"Ach... so... so... nimm es ganz herein!" keuchte der junge Mann mit einer Reihe gewaltiger Stöße und den Jüngling immer gründlicher penetrierend.

Torsten fühlte sich gefurcht, der Schmerz war stechend geworden, er fühlte in sich den Penis des jungen Herrschers wie ein brennendes Holzscheit und von seinen fest zugemachten Augen strömten reichliche Tränen. Er fühlte in sich selbst die Gegenwart jenes Fremdkörpers, der sich mitleidslos hineindrängte und ihn gewalttätig besaß und an jedem Stoß bekam er peitschenschlagähnlichen Schmerzen. Der ganze Körper des Jünglings fing an zu zittern.

Dennoch versuchte Torsten nicht, sich jener Folter zu entziehen: er wußte, daß er nur ausgerechnet zu jenem Zweck dort war und daß es nicht in seiner Macht lag, jene Qual aufhören zu lassen.

Schließlich war Otto mit tiefem und starkem Vergnügenswinseln in ihn hinein. Sein Schambeinhaar, seine muskulösen Schenkeln und sein Hodensack waren gegen die endlich eroberten Arschbäckchen des jungen Dieners gut gepresst; immer ihn eng an sich mit einem Arm um die Taille packend, faßte er Torsten am Haar mit der freien Hand und fing an, sich in dem soeben versehrten Kanal des Jungen vorne und hinten mit dem Becken, mit starken Schlägen zu bewegen.

Torsten weinte schweigsam weiter, weinte und zitterte. Seine Beine fast stützten ihn nicht mehr, aber er hatte aufgehört, sich zu beschweren.

"Du bist so... schmal ... so... heiß... wie ein Backofen! Es gefällt mir! Ja! Ich... benötigte... wirklich... ein... gutes... Vögeln!" keuchte Otto, von intensivem Vergnügen gepackt, gemischt mit leichtem Schmerzen am Vorhautbändchen, so schmal das Loch des Jünglings war.

Jedenfalls war es ein annehmlicher Schmerz, weil er mit Vergnügen gemischt war... Vorher hatte er nie was Ähnliches mit Mädchen probiert. Ja, er hatte es richtig gesehen: einen Mann seinen eigenen Gelüsten zu beugen, war es sehr anreizend. Ihn zu zwingen, Schmerzen zu vertragen, um ihm Genuß zu geben, war es erregend. Ihn unter seinen Angriffen jammern und zittern zu fühlen, war es gefällig!

Es war nicht besser, es mit einem Mädchen zu machen, es war verschieden... aber nicht weniger annehmlich, es war ein ganz neues, annehmliches Vergnügen... so dachte der junge Mann, der mit Manneskraft in die gepeinigten Eingeweide des armen Jungchens belustigt weiter schlug.

Das schwere Großbett wogte an jedem Stoß, mit dem Otto in sein mildes Opfer eindrang, ab und zu. Nein, besser als ein Mädchen nicht... aber unglaublich anreizend! So wiederholte er sich, als er sich jene erste rasende Beschälung genoß. Schade nur, daß er eine zu betastende Brust nicht hatte und daß er jenes unnützliche Ding zwischen den Beinen hatte... sagte er sich. Aber spielte keine Rolle. Das Loch war sehr schmal... und sehr heiß... und ließ ihn ein unglaubliches Vergnügen bekommen.

Der leichte Schmerz, den er besonders an dem bis zum Äußersten gezogenen Vorhautbändchen probierte, entfernte den Zeitpunkt höchsten Genußes und machte seine Beschälung immer länger und immer angenehmer. Von hinten gesehen, und nur wenn er langes und dem Körper entlang fließendes Haar gehabt hätte, hätte er auch wie ein Mädchen aussehen können... aber nein, was ihm ein wildes Vergnügen schuf, war ausgerechnet das, daß es sich dabei um einen Jungen handelte... ja, es war sehr anreizend, einen Mann seinen Gelüsten zu beugen! so sagte sich Otto, ihn mit immer zunehmendem Vergnügen weiter beschälend.

Torsten fühlte sich immer schwächer, ganz wehrlos in seines neuen Herrschers starken Händen... und seinem Schicksal resigniert. Gute Speise... schöne Kleider... ein weiches Bett, wie er nie gehabt hatte... so teuer bezahlt. Aber er hatte keine Wahlmöglichkeit, er wußte es. "Man gewöhnt sich an alles, dachte er unordentlich, wir hoffen, daß man nicht zu lange Zeit braucht... ".

Andererseits, sagte er sich, waren die grausamen Hungersqualen oder die Eiskältestiche in den öden Winternächten nicht viel besser der Quälereien, denen er in jenem Zeitpunkt unterlag.

Er fühlte die Atmung des jungen Herrschers schwerer werden und die aus seinen unordentlichen Stößen begriff er, dies war das Zeichen, daß er beinahe war, seinen Genuß zu erreichen... Das hätte für ihn das Ende jener Folter bedeutet, mindestens für wenige Zeit. Torsten fragte sich, ob eine Weise vorlag, das Ende jener langen und harten Beschälung fertig zu bringen... aber er hatte keine mindeste Ahnung.

Aus Ottos halbgeschlossenen Lippen kam schließlich ein langes, heiseres Winseln aus, als er zugleich energisch gründlich eindrang und sich in einer Reihe gewaltiger Kontraktionen und verrückten Stößen in Angemessenheit jedem Strahl seines Samen in den glühenden Tiefen seines neuen Dieners auslud.

"Nimm... so... nimm... " winselte der junge Mann im Rausch seiner Sinne.

Dann blieb er eine Weile stehen, scher keuchend. Dann befreite er sich langsam vom Jüngling und ließ ihn los. Torsten war endlich etwas erleichtert und als ihn der Herrscher losließ, glitt dieser kniend hinunter, sich am Kopfende des Bettes zu unterstützen versuchend.

Otto bewegte sich einen Schritt zurück und gab lachend einen starken Handschlag auf den Schultern des Jungen: "Steh auf, du Schlappschwanz! Ausgezeichnet. Es war ein ausgezeichneter Anfang. Es ist ein prima Einfallen meinem Vater gewesen, dich mir zum Geschenk zu geben. Sehr gut. Ich werde mich mit dir sehr gut amüsieren. Oh, Scheiße, schau mal hier, wie du meinen Schwanz beschmutzt hast! Hol sofort eine Waschschale und ein Tuch, dann bewasche ihn sofort, du Trottel!" befahl der junge Mann, sich den schmutzigen Penis mit einer Ekelfratze schauend.

"Soll ich mich wieder anziehen, mein Herrscher?" fragte der Junge, wieder aufstehend.

"Nicht jetzt. Nachher. Geh hin!".

"Wohin, mein Herrscher? Ich weiß es nicht... ".

"Ach, so! Komm. Für diesmal... dann mußest du lernen".

Er führte den Burschen, ihn grob a einem Arm packend, bis zum Toilettenzimmer und erklärte ihm, was er machen sollte. Als er schließlich gut gesäubert wurde, zog er sich wieder in Ordnung an.

"Du Trottel, ab jetzt mußest du dein Loch gut sauber halten, um mich nicht mehr so zu beschmutzen. Hast du kapiert?".

"Ja, mein Herrscher... aber wie?".

"Mit den Fingern... gut innen, mit Wasser und Seife, bis du es gebührlich gesäubert hast. Und auf jeden Fall wirst du immer eine Waschschale und ein Tuch zur Notwendigkeit bereit halten müssen. Ach, nun komm her, folge mir. Sieh, du wirst in diesem Zimmerchen schlafen, aber die Türe jederzeit offen lassen, damit du nachts hörst, sollte ich die Lust haben und dich herbeirufen. Selbstverständlich wirst du mein Appartement sauber halten müssen. Aber vor allem wirst du darauf kommen, alle diese Tücher hier zu waschen, damit niemand sie sieht und verstehen kann... selbstverständlich".

"Ja, mein Herrscher, aber... jetzt darf ich mich wieder anziehen?".

"Aber ja, zieh dich wieder an. Aber vorher, du Diener, mach dir dein Arschloch sauber. Erinnere dich daran, ich will dich immer vollständig sauber, außer aber auch dort innen".

"Ja, mein Herrscher... sicher, mein Herrscher" flüsterte der Junge.

Otto ging hinaus. Als er allein blieb, wusch sich der Junge sorgfältig den After. Als er versuchte, einen Finger hineinzustecken, um ihn auch innen sauber zu machen, ließ sich der Schmerz stark und scharf wieder bemerken, obwohl er vorher schien, sich beruhigt zu haben. Er blickte seinen Finger, in der Furcht, Blut darin zu finden... aber er fand es nicht. Er wusch sich sorgfältig trotz der starken des stechenden Schmerzes, trocknete sich und zog sich wieder an. Er kam wieder ins Toilettezimmer zurück, nahm ein Stück Seife und wusch sorgfältig das Badetuch, ihn gründlich reibend, bis jede Schmutzflecke verschwand.

Er kam wieder in sein Schlafzimmer, streckte sich auf sein Bett und stieß einen langen Seufzer aus. Er war ermattet. An jeder Körperbewegung ließen sich die Schmerzensstiche wieder fühlen. Blieb er im Gegenteil bewegungslos, bestand der Schmer weiter, aber wurde dumpf und weniger intensiv. Er fragte sich, wie lange er zum Verschwinden gebraucht hätte...

"Man gewöhnt sich an alles... " wiederholte er sich selbst mit heiserem Seufzen.

Ohne sich darüber im klaren zu sein, glitt Torsten in leichten gestörten Schlaf. Sobald er sich im Bett bewegte, ließen ihn die Schmerzensstiche am After stöhnen und fast erwecken. Dann streckte er sich aufgewickelt auf einer Seite aus, so daß er ohne viele Probleme einschlafen konnte.

Etwas später wurde er Klingel geweckt, die das Zeichen zum Abendessen gab. Torsten stieg aus dem Bett auf und zog seine Schuhe wieder an. Er stieg zum unteren Stock bis in die Küche, eine Stufe jeweils untersteigend und an jeder Stufe fühlte er einen neuen Stich. Er betrat die geräumige Küche und ging zu dem ihm zugewiesenen Platz.

"Was für ein Gesicht hast du, Torsten! Was hat sich mit dir passiert?" fragte ihn der Diener an seiner Rechten.

"Bitte? Nichts... nichts hat sich passiert" antwortete der Junge.

"Aber du siehst so aus, geweint zu haben... " beharrte der Mitdiener.

"Es wird Heimweh sein" sagte eine Mitdienerin mit einem Mitleidslächeln.

"Ja... Heimweh" flüsterte der Junge, dankbar für die ungewollte Einflüsterung.

CONTINUES IN KAPITEL 6


In my home page I've put some more of my stories. If someone wants to read them, the URL is

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(Sorry, I can't speak German... Andrej)

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